Histoire
Extrait du livre : "Les mémoires de Lohr"
Articles de presse
La République - 8 février 1925 : Die Heiligenmuehle
- Le loyer annuel s'élève à 2 1/2 Viertel de blé et de grain et un cochon (Mülschwein) de 50 kg (ein zentner).
- La Wekenmühle ne devra subir aucun dommagedu fait de la prise d'eau.
- Deux bêtes seront exemptées de corvée.
- Le meunier ne doit jamais avoir plus de 8 bêtes et 12 porcs, afin de ne pas causer trop de torts aux lohrois qui disposent d'un droit de pâture ici.
D.N.A. - 16 février 1949
signé Ch. WillLe journal de Saverne, 1971
Aus der Jegendzeit
Ich ging im Wald so für mich hin um nichts zu suchen, das war mein Sinn. An dieses Lied musste ich denken als ich letzthin, unsere in schönster Maienpracht dastehenden Wälder durchstreifte. Ein tiefes Tal, überragt von hohen Buchenwaldungen, in die noch nie die Axt eines Holzhauers eingedrungen ist, erstreck sich unterhalb Petersbach in südlicher Richtung gegen Grauftal, das sogenannte Rehtal. Nur wenigen Touristen ist dieses wildromanische Tal bekannt an essen Ausgangspunkt die “Heiligenmühle” gelegen hatte, mit ihrem grossen Wasserrad am Giebel, das sich noch im ersten Weltkrieg drehte, um hier im verborgenen Mehl herzustellen. Seither ist der Besitzer, Georges Zupp, der “Tal-Georges”, ohne Kinder zurückzulassen, verstorben. Allgemein nahm man nun an, das die Mühle dem Verfall preisgegeben ist. Aber wie staunte ich als ich nun unlängst bei einen Spaziergang durch unsere dichten Wälder an jene Stätte meiner Kindheit kam. Ich glaubte mich an die Märchen von Tausend und einer Nacht versetzt. Da wo sich einst die Mûhle erhob, steht nun ein mächtiges Schloss überragt von zwei stolzen Türmen. Wahrlich eine Sehenswürdigkeit, die es verdient aufgesucht zu warden. Ein stillgründiger Weiher, worin sich Prachtexemplare von Forellen tummeln, mit einer blühenden Insel und einem sich flott drehenden Wasserad vervolkommen diese Zauberstätte die zum Weilen und Verweilen einlädt. | Eine Breite Waldschneise von Abteilung 183, führt von der Grauftaler Forststrasse direct auf die. Hier überfiel mich an jenem stillen Abend mit einer gewissen Wehmut das heute immer noch gern gesungene Volkslied : “Aus der Jugendzeit, Aus der Jegendzeit”, klingt ein Lied, mir immerdar, oh wie liegt so weit, was mein, was mein einst war ! Ich fühle mich zurückversetzt ins Jahr 1917 wo ich mit drei meiner Kameraden von je 13 Jahren alle Mittage, da mittags schulfrei war, die Post auf der heiligen und Wekkenmühle abliefern musste. Wir waren ein unsertrennliches vierblättriges Kleeblatt, d’r Louis, Eugène Albert und Emile. Hierbei durchstreiften wir den Wald der uns bekannt war, wie unser eigener Hosensack. Abens brachten wir dann unseren Eltern ein Bund Holz von unserem Streifgang. So war es nun einmal in einem Kriegsjahr an einem heissen Juninachmittag wo Emile (Brukker) in dieser Schneise einen grosse runden Sandstein-Findling entdeckte. Mit vereinten Kräften stellten wir denselben auf seine rundle Umlaufbahn um ihn dem guten Tall Georges gegen die Mühle zu rollen. Mit unheimlicher Wucht rollte der stein shon bergab, von keinem Hidernis mehr aufgehalten. Er rollte ganz nahe am Besitzer vorbei, der unterhalb des Waldes mit des Heuernte beschäftig war, übersprang sodann den Mühlengraben, der vor der Mühle in Mannesgrösse vorbeifloss, verlor dabei an Geschwindigkeit und blieb alsdann auf der anderen | Seite, vor der Mühle liegen, ansonsten er bestimmt das Mühldach durchgeschlagen hätte. So ist uns selber ein Stein vom Herzen gefallen. Nun war aber die Geduld des guten alten “Job” ebenfalls aus und schon ertönte hinter uns einlud etwas näher zu treten. Klopfenden Herzens trieb uns der Zupp vor sich hin. Lausbuben seid ihr, euer Name und dann gehe ich auf die Gendarmerie. Abermals wandten wir unsere Kräfte an, den was war sonst zu tun, um nicht von den Händen des Gesetzes aufgefangen zu werden. Vor Angst und Anstrengung schwitzten wir natüralich wie ein Bergmann. So ging der Nachmittag nur allzu schnell herum, und abends schlichen wir uns still und leise den Wald empor, ohne den Eltern etwas zu berichten vom Geschehenen auf der Heiligen-Mühle. Gott sei Dank hatte dieser Lausbubenstreich keine weitere Folgen, nur dass wir jeden Morgen von unseren Schulkameraden ordentlich ausgelacht wurden. Gut auch, heute noch dass der Lehrer Busch nichts erfahren hatte. Den der hätte uns wahrscheinlich in seiner Impulsivität ganz nett durchgezogen. Das sind Erinnerungen aus der Jugendzeit, anno 1917, die wir heute mit unsere Enkeln u. Urenkeln erleben könnten, doch aber die Güte des alten Zupp mehr oder wenigerrar geworden ist. So erinnert man sich, längst vergangener Zeit, an Lausbubenstreiche, die so schön waren und von denen man heute noch gerne spricht. |
DNA, spécial coup de coeur - février 2014 : Détente à la Heilgenmuehle
ce havre de paix est son panorama naturel en plein coeur du Parc naturel régional des Vosges du Nord et à quelques kilomètres seulement des non moins originales Maisons des Rochers de Graufthal. Une terre de légende à ne pas manquer : légende de la vièrge - Circuit des fontaines - histoire de la dernière habitante des Maisons bleues adossées à la falaise de grés - exposition "Des Rochers et des hommes". A proximité : - La vieille ville de la Petite Pierre - Le chateau de Lichtenberg - Le musée Lalique | ||
Pour une rentrée en douceur et un automne haut en couleurs... A deux pas de chez vous, vous découvrirez une étape d'exeption. Avec son allure de petit chateau, au bout d'un chemin qui ne mène nulle part et où le monde n'appartient qu'à vous, Saint-Moulin ou la Heiligenmühle (ancien moulin à eau), saura vous séduire. Ce véritable manoir est labellisé 4 | étoiles CléVacances et pourra accueillir votre tribu et vos amis (capacité 12 personnes) et vous héberger dans un cadre unique et exceptionnel. Là-bas, vous sous laisserez porter par les lieux et leur histoire. Cet endroit apaisant vous permettra aussi de ralentir le tempo et de vous initier à la "deconnect attitude". Null doute que vous apprécierez |
Où mangerà Graufthal : "Au cheval Blanc" "Au Vieux Moulin" à Rautwiller : "Du panier au couverts" |
la coupe de la sapinière
La sapinière a été plantée dans les années 1960, tous les ans une quantité importante d’arbres tombait. La forêt perdait 5% de sa population chaque année, les sapins étaient inaccessibles et inexploitables. Nous avons décidé de couper la sapinière et de planter des arbres d’essences diverses ainsi sur les conseils et avec l’aide de la coopérative COSILVA, nous avons replanté le fond de la vallée avec des érables, des boulots quelques cyprès chauves, chênes des marais et autres ginkgo biloba.
La vidéo de la coupe est impressionnante, il aura fallut quasiment 50 ans aux arbres pour atteindre une hauteur maximale de 45 m et en moyenne une minute à l’énorme courtilière mécanique pour abattre et débiter un de ces géants en pièces de 4,5 m.
L’objectif principal de la coupe était de permettre à l’air et à la lumière d’irriguer la vallée, on peut dire que l’objectif est atteint. En prime, c’est plus intéressant de voir des jeunes arbres grandir que de rester indifférents devant une forêt noire et défraichie.